Gutachten: Die Wirkung von T-STRIPE gegen Kondenswasser am Fenster wurde bereits von drei unabhängigen Stellen bestätigt
Gutachten gibt es von 3 unabhängigen Stellen:
- vom Österreichischen Institut für Baubiologie und -ökologie (IBO).
- dem ift Rosenheim und vom zertifizierten
- Sachverständigen Dipl.Ing. Günther Apfelbacher.
2015 hat das ift Rosenheim T-STRIPE in der Anwendung bei Nurglasecken geprüft:
Das IFT Rosenheim hat unterschiedlichen Aufbauten von Glasecken (Nurglasecke) überprüft und kam zu dem Ergebnis, dass selbst dreifach verglaste Glasecken ein erhöhtes Kondenswasser Risiko aufweisen. In Berechnungen haben Sie nachweisen können, dass die Kondenswassergefahr an Nurglasecken durch den Einsatz der T-STRIPE Fensterheizung in weiten Bereichen verhindert werden kann.
Es wurde sowohl eine 2 fach Isolierverglasung wie auch eine 3 fach Isolierverglasung mit normalem Wärmeübergangskoeffizienten (8W/(m²K)) und reduziertem Wärmeübergangskoeffizienten (4W/(m²K)) in den Berechnungen simuliert
-> Glasecke Gutachten des ift Rosenheim zur Beheizung von Glasecken mit der T-STRIPE Fensterheizung.
In beiden Konstruktionen zeigte sich dass ohne dem Einsatz der Fensterheizug Kondenswasserbildung kaum vermeidbar ist. Das heißt der Einsatz der T-STRIPE Fensterheizung ist sehr empfehlenswert, weil mit dieser Kondenswasser an zwei und dreifach verglasten Glasecken sicher verhindert werden kann.
T-STRIPE hat 2010 das Interesse des IBO geweckt. Dabei wurde die Funktionsweise und Wirkung in der Folge genau untersucht.
Die Wärmebrückenberechnung mit einer Außentemperatur von minus 12°C ergab folgendes Ergebnis: In der Ausgangsvariante ohne T-STRIPE wird eine minimale Innenobertemperatur von ca. 7°C erreicht, und zwar tritt diese niedrigste Temperatur im Bereich des Glasrandverbundes auf. Durch den Einsatz der T-STRIPE Fensterheizung kann die Oberflächentemperatur im Bereich des Glasrandverbundes gelöst werden. Das heißt es tritt nun eine minimale Innenoberflächentemperatur von ca. 16°C auf, die im Bereich der Scheibenmitte zu erkennen ist. Das T-STRIPE Heizelement erreicht in dieser Simulation eine maximale Temperatur von 38,9°C.
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IBO Gutachten bestätigt:
„Durch das T-STRIPE System werden die Grenzwerte für Kondensat- und Schimmelbildung nicht unterschritten, deshalb bildet sich weder Kondenswasser noch Schimmel,“ fasst DI (FH) Felix Heisinger, der das Gutachten durchgeführt hat, das Resultat zusammen.
Einen weiteren positiven Effekt des Fensterheizsystems hat die Untersuchung ergeben: Durch die Erwärmung im Glasrandverbund und die dadurch aufsteigende warme Luft wird das gesamte Fenster erwärmt. Dadurch strahlen die Fenster warm ab, was ein angenehmes Wohngefühl bewirkt. Der Stromverbrauch ist gering.
Die eingesetzte Wärmeenergie bleibt großteils erhalten, denn ca. 63,2% werden direkt in den Wohnraum abgegeben und tragen so zur Erwärmung des Raumes bei.
Zur Vermeidung von Kondenswasser im Bereich des Fensterrandverbundes wird Betroffenen oft geraten, mehr zu lüften und/oder mehr zu heizen. Im Vergleich zum T-STRIPE Fensterheizsystem ergeben sich bei näherer Betrachtung folgende Ergebnisse bzw. Vorteile:
Durch Erhöhung des Luftwechsels wird überschüssige Feuchte abgegeben, bis zu einer gewissen Temperatur wird mehr Behaglichkeit erreicht, der Energiebedarf ist abhängig von der Art der Heizung – aber die Bildung von Kondenswasser kann so nicht ausgeschlossen werden. Die letzten drei Punkte gelten auch für die Erhöhung der Raumtemperatur, das Kondensatrisiko wird durch die Anhebung des Taupunktes ebenfalls nicht eliminiert.
Der Einbau von T-STRIPE garantiert, dass sich nie mehr Schwitzwasser bildet.
Zusätzlich strahlen die Fenster angenehm ab, was das Wohngefühl steigert.
Details zur Untersuchung des IBO finden Sie im IBO-Gutachten.
Die Wirkung der T-STRIPE Fensterheizung gegen Kondenswasserbildung am Fenster wurde von 3 Gutachten bestätigt. (vom ift Rosenheim, dem IBO und einem SV)
Weiters bestätigte der beeidete und zertifizierte
Sachverständige Dipl.Ing. Günther Apfelbacher im Gutachten die Wirkung von T-STRIPE:
„ …muss festgestellt werden, dass die Anwendung des Systems T-STRIPE im Rahmen einer allgemeinen Zugänglichkeit am Markt einen bis dato auf diesem nicht vorhandenen äußerst positiven Beitrag zur Verhinderung von Kondensaten und damit in der Regel auftretenden Schimmelpilzbildungen bei Konstruktionsöffnungen in Außenwänden darstellt. “
„ …Die Verwendung kann daher vorbehaltlich einer damit verbundenen Anordnung entsprechender Steuerungen zur Energieeinsparung (z. B. Thermostat) empfohlen werden. “
„ …Das System T-STRIPE kann als das erste, aus baupraktischer Sicht flexibel anwendbare Heizsystem bezeichnet werden, das bei einer Montage im Randbereich von Fenstern Kondensate verhindert. “
„ …Vorteilhaft erscheint dabei, dass aufgrund der Flexibilität des Systems eine Anbringung im Nachhinein noch zu einem Zeitpunkt möglich ist, bei dem keine anderen Alternativen mehr zur Verfügung stehen. “
„ …Der Vollständigkeit halber muss noch hinzugefügt werden, dass die Anwendung dieses Systems auch durch andere Montagevarianten möglich ist, die individuellen örtlichen Gegebenheiten angepasst und gegebenenfalls verdeckt und damit unsichtbar ausgeführt werden können. “
Hier können Sie auch das Gutachten von Dipl.Ing. Günther Apfelbacher über T-STRIPE lesen.
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