Fassadenheizung – beheizte Fassade – Begleitheizung schützt vor Kälteabstrahlung, Kondenswasser und erhöht den Komfort
Eine Fassadenheizung hilft als Begleitheizung Fassaden und Fenster zu erwärmen, denn moderne große Glasfassaden stellen eine besondere Herausforderung dar. Eine Fensterheizung erwärmt direkt die Glasscheibe. So wird ein angenehmes Raumklima geschaffen und Kondensat wird verhindert. Die Begleitheizung lässt sich in den Trägerprofilen der Glas Fassade integrieren und erzeugt genau dort Wärme wo sie gebraucht wird. Die beheizte Fassade erhöht den Kompfort.
In der aktuelle Architektur werden oft Gebäudefassaden mit vielen Glasflächen gestaltet, so dass viel Licht ins Gebäude kommt. Transparenz und Weitblick wird auf diese Weise garantiert.
Dank der fortschreitenden Entwicklung von Glasscheiben und neuer Werkstoffe bei Abstandshaltern der Verbundglasscheiben werden sehr gute Dämmwerte erreicht. Bei diesen Konstruktionen sind oft die Trägerprofile wärmetechnisch die schwächste Stelle. Die Folge sind Kondensatbildung und in Folge Schimmel. dem beugt die beheizte Fassade mit der Fassadenheizung vor.
Die Kälteabstrahlung und der damit auch entstehende Kaltluftabfall an der Fassade führt innen zu Zugerscheinungen für die Menschen in den Gebäuden. Die Auswirkungen der Kälteabstrahlung werden für den Betroffenen umso unangenehmer, je näher sie sich beim Fenster befinden. Aus diesem Grund werden diese Bereiche des Raumes oft nicht genutzt.
Fassaden Begleitheizung wirkt Kaltluftabfall, Zugluft und Kondenswasser entgegen:
Kaltluftabfall wird als besonders unangenehm empfunden. Kondenswasser ist nicht nur störend sondern kann auch zu gesundheitsschädlichen Schimmel und Bauschäden führen. Die negativen Begleiterscheinungen können mit einer Begleitheizung in den Trägerprofilen der Fassade verhindert werden. Die Begleitheizung wird in den Trägerprofilen der Fassade oder der Dachkonstruktion eingebaut und wirkt so als elektrische Fassadenheizung. Die Wärme wird dort erzeugt wo sie benötigt wird. Damit ist die elektrische Fassadenheizung eine optimale und energiesparende Begleitheizung. Sie gleicht den Wärmeverlust der Glasfassade oder des Glasdaches aus. So wird durch die beheizte Fassade Kaltluftabfall und die Kälteabstrahlung reduziert. Dadurch ist dann auch in unmittelbarer Nähe der Fassade ein angenehmes, gesundes Klima sichergestellt.
Begleitheizung schützt vor Kondensation
Wenn die Oberflächentemperatur unter den Taupunkt fällt, entsteht Kondenswasser. Das sind bei Fassaden immer die Stellen mit der geringsten Wärmedämmung. Im Bereich der Glasabstandshalter, der Rahmen oder die Metallkonstruktion sind die gefährdetsten Stellen. Das dort entstehende Kondenswasser ist nicht nur unästhetisch, es verursacht auch gesundeitsgefährdeten Schimmel und Schäden an angrenzenden Bauteilen.
Ein zu weites Absenken der relativen Luftfeuchtigkeit im inneren würde zwar helfen, doch darunter leidet das Wohlbefinden der Bewohner und die Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten steigt. Die optimale Luftfeuchtigkeit ist 40 – 60%.
In Wintergärten oder auch in Atrien kann die Fassadenheizung die Fußbodenheizung ergänzen.
Weitere Anwendungen von Begleitheizungen und Fassadenheizungen
Begleitheizungen werden immer dort eingesetzt wo gezielt Wärme an einer wärmetechnisch problematischen Stelle benötigt wird. Verwendung finden Begleitheizungen auch bei Fenstern, Nurglasecken, Dachrinnen, Fußböden, in Kühlhäusern, bei Warmwasserrohren in Gebäuden sowie als Frostschutz bei Betonflächen. Eine Fensterheizung wird direkt an der Fensterscheibe montiert und erwärmt den Randbereich der Fenster.
Ganzglasecke werden als bodentiefe Eckverglasung, Echfenster oder Oberlicht ausgeführt.
Um Kondenswasser auch am ganzglas Eckfenster zu vermeiden wird die T-STRIPE Fensterheizung eingebaut.